Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Training, das den Effekt von Höhentraining simuliert, gewinnt in der Leistungsoptimierung zunehmend an Bedeutung. Aktuelle Studien zeigen: Der systematische Wechsel zwischen sauerstoffarmer und sauerstoffreicher Luft kann nicht nur die maximale Sauerstoffaufnahme (VO2max) verbessern, sondern auch die Regeneration beschleunigen und den Stoffwechsel optimieren.
Was genau passiert im Körper während der IHHT? Welche Leistungsvorteile des Sauerstofftrainings sind wissenschaftlich belegt? Und wie lässt sich diese innovative Methode optimal nutzen? Dieser Artikel verrät dir, was neueste Studien über die Wirkung von IHHT für mehr Leistung aussagen.
Wie funktioniert IHHT?
Das Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Training (IHHT) simuliert effektiv die Luft in Höhenlagen zwischen 2.500 und 6.000 Metern – und das in kontrollierter Umgebung. Der systematische Wechsel zwischen verschiedenen Sauerstoffkonzentrationen kann dem Körper ermöglichen, sich optimal an veränderte Umweltbedingungen anzupassen.
Hypoxie und Hyperoxie: Kontrolliertes Sauerstofftraining
Während der Behandlung atmet man durch eine spezielle Maske Luft mit wechselndem Sauerstoffgehalt ein. Dabei wird zwischen Hypoxie- und Hyperoxie-Phasen unterschieden.
Hypoxie bedeutet, dass dein Blut einen geringeren Sauerstoffgehalt als normal hat, also einen kurzzeitigen Sauerstoffmangel erlebt. Bei Hyperoxie wird der Körper mit Sauerstoff überversorgt.
Während der Hypoxie-Phasen erhalten Patienten bei der IHHT Luft mit einem reduzierten Sauerstoffgehalt von etwa 10%. Zum Vergleich: Auf Höhe des Meeresspiegels liegt der Sauerstoffgehalt bei etwa 21%. Diese kontrollierte Unterversorgung kann verschiedene Anpassungsprozesse im Körper auslösen, darunter:
- Steigerung der Produktion roter Blutkörperchen
- Verbesserung der Gewebedurchblutung
- Optimierung der zellulären Sauerstoffverwertung
Die Phasen der Unterversorgung wechseln sich kontrolliert mit hyperoxischen Phasen ab. Hier erhalten die Patienten einen erhöhten Sauerstoffgehalt von etwa 30%. Diese Hyperoxie-Phasen können verschiedene positive Effekte haben:
- Unterstützung der Regenerationsprozesse
- Reduktion von Ermüdungserscheinungen
- Optimierung der zellulären Energieversorgung
IHHT und VO2max: So steigerst du deine Sauerstoffaufnahme
Wer sich mit athletischen Höchstleistungen beschäftigt, sollte mit dem Begriff VO2max vertraut sein. Dieser Wert, der sich aus den Faktoren V=Volumen, O2=Sauerstoff und max=Maximum zusammensetzt, ist eine wichtige Masseinheit für die eigene Ausdauer.
VO2max beschreibt die grösstmögliche Menge Sauerstoff, die dein Körper während intensiver Belastung aufnehmen und verwerten kann. Der VO2max-Wert ist also im Grunde eine Obergrenze deines körpereigenen Energiesystems. Je höher dieser Wert, desto mehr Energie kann dein Körper bei Belastung bereitstellen.
Ein hoher VO2max-Wert kann mehrere Vorteile mit sich bringen:
- verbesserte Ausdauer
- effizientere Regeneration nach intensiven Belastungen, kürzere Erholungszeiten
- höhere Belastbarkeit im Training und Wettkampf
- gesteigerte allgemeine Fitness
Studien zur Wirkung zur Wirkung der IHHT-Therapie
Studien zur IHHT-Therapie haben gezeigt, dass regelmässige IHHT-Behandlungen die Sauerstoffaufnahme und Belastungstoleranz verbessern können, was zu verbesserten VO2max-Werten führt. Diese Verbesserungen können sich auch ohne zusätzliches intensives Training einstellen. [1]
Warum ist das so? Durch den kontrollierten Wechsel zwischen sauerstoffarmer und sauerstoffreicher Luft lernt dein Körper, effizienter mit dem verfügbaren Sauerstoff umzugehen. Das optimiert deine Sauerstofftransportkapazität im Blut, verbessert die Gefässneubildung in der Muskulatur und steigert die Leistung deiner Zellen. [1]
Eine Pilotstudie mit Leichtathleten zeigte nach einem vierwöchigen IHHT-Programm eine signifikante Verbesserung der Trainingsleistung. Die Athleten konnten ihre Leistung von durchschnittlich 170,8 Watt auf 191,9 Watt steigern – eine beachtliche Verbesserung in so kurzer Zeit. [1]
IHHT-Wirkung bei Übertraining
Bist du jemand, der so schnell wie möglich von Null auf 100 kommen will? Gehst du gerne an deine körperlichen Grenzen, wenn es um das Workout geht? Dann kann es sein, dass du zu viel trainierst. Das Übertrainingssyndrom (Overtraining-Syndrom, OTS) ist unter professionellen Athleten ein bekanntes Problem, kann aber jeden betreffen, der regelmässig trainiert.
Was ist Übertraining (OTS)?
Während regelmässige Ertüchtigung wichtig für die Gesundheit ist, kann es dazu kommen, dass man es damit übertreibt, ohne es sofort zu merken. Übertraining entsteht, wenn die Balance zwischen Belastung und Erholung über einen längeren Zeitraum gestört ist. Einige Symptome für Übertraining sind:
- anhaltende Leistungseinbussen
- verlängerte Regenerationszeiten
- mehrtägige Muskelkater
- chronische Müdigkeit
- Stimmungsschwankungen
- erhöhte Anfälligkeit für Verletzungen und Infekte
IHHT zeigt Erfolge bei Profisportlern
Ob IHHT bei Übertraining helfen kann, wurde im Rahmen einer wissenschaftlichen Auswertung untersucht. Die Ergebnisse: Die Kombination von IHHT mit leichtem Training zeigte positive Effekte bei Athleten mit Übertrainingssyndrom. Nach einem vierwöchigen IHHT-Programm konnten Sportler ihre Leistungsfähigkeit deutlich verbessern. Dies zeigte sich durch Verbesserungen in der Herzfrequenzvariabilität (HRV) und beim sympatho-parasympathischen Index (PNS, SNS) – Werte, die die Anpassungsfähigkeit des Nervensystems und den Erholungszustand des Körpers sichtbar machen. [2]
Diese Erkenntnisse sind nicht nur für Leistungssportler relevant. Auch wenn du als ambitionierter Hobbysportler trainierst, kannst du von einer systematischen Herangehensweise an deine Regeneration profitieren. Wenn du früher erkennst, dass dein Körper zu überlasten beginnt, kannst du einen besseren Trainingsplan erstellen und gezielter entscheiden, wann du intensiv trainierst und wann du regenerieren solltest.
IHHT-Therapie hat positive Wirkung auf Stoffwechsel und Lipidprofil
Wer fit und länger gesund bleiben will, sollte seine Blutfettwerte im Griff haben. IHHT kann, ergänzend zu einem gesunden Ernährungsstil und ausreichend Bewegung, dazu beitragen, dass der Fettstoffwechsel optimiert wird.
Cholesterin: HDL, LDL und Triglyceride
Die Blutfette spielen eine besonders wichtige Rolle für unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Dabei dreht sich das meiste um das Cholesterin, ein Fettmolekül, das wir als Baustein für unsere Zellen und Hormone benötigen. Der Körper stellt einen Grossteil des Cholesterins selbst her, den Rest nehmen wir über die Nahrung auf. Zu viel Cholesterin im Blut ist allerdings ungesund und kann dem gesamten Stoffwechsel schaden – und zu Durchblutungsstörungen bis hin zum Schlaganfall führen.
Um ein gesundes Mass an Cholesterin zu halten, können wir uns an weitere wichtige Marker halten, die wir im Blut messen können:
- Low-Density Lipoprotein (LDL) transportiert Cholesterin von der Leber zu den Körperzellen, um bei der Reparatur und Hormonproduktion zu unterstützen. Ein erhöhter LDL-Spiegel kann sich jedoch in den Arterienwänden ablagern und damit das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöhen. Ein zu hoher LDL-Spiegel kann ein Anzeichen für einen ungesunden Lebensstil sein.
- High Density Lipoprotein (HDL) sammelt überschüssiges Cholesterin aus dem Gewebe, um es zu entsorgen oder zu verwerten. Dort wird es abgebaut oder für andere Prozesse wiederverwendet. Steht davon genug im Körper zur Verfügung, ist das ein gutes Zeichen. Ein hoher HDL-Wert ist daher wünschenswert.
- Triglyzeride wirken als Energieträger im Körper. Sie speichern überschüssige Energie aus unserer Nahrung in Form von Fett und stellen sie bei Bedarf wieder zur Verfügung. Besonders bei längeren Ausdauerbelastungen greift der Körper auf diese Speicher zurück. Dauerhaft hohe Triglycerid-Werte können auf Arteriosklerose oder Insulinresistenz hinweisen.
Interval Hypoxic-Hyperoxic Training und der Einfluss auf Cholesterinwerte
Eine Studie, die sich speziell mit IHHT-Therapie gegen das metabolische Syndrom („Wohlstandssyndrom“) auseinandergesetzt hat, konnte zeigen, wie IHHT unseren Fettstoffwechsel positiv beeinflussen kann. Die Teilnehmer absolvierten über drei Wochen regelmässige IHHT-Einheiten. Die Ergebnisse:
- Der Gesamtcholesterinspiegel sank signifikant.
- Die LDL-Werte verbesserten sich deutlich.
- Die Triglyzerid-Werte nahmen merklich ab.
- Die HDL-Werte blieben stabil oder verbesserten sich leicht.
Diese positiven Veränderungen stellten sich bereits nach der dreiwöchigen Interventionsphase ein, ohne dass die Teilnehmer ihre Ernährung oder andere Lebensgewohnheiten ändern mussten. Die Wissenschaftler vermuten, dass der regelmässige Wechsel zwischen sauerstoffarmer und sauerstoffreicher Luft den Fettstoffwechsel aktiviert und den Fettabbau ankurbeln kann.
Mehr Energie und Muskelleistung durch IHHT?
Das simulierte Höhentraining der IHHT regt den Körper in vielerlei Hinsichten an. Der systematische Wechsel zwischen sauerstoffarmer und sauerstoffreicher Luft kann dabei verschiedene molekulare Signalwege aktivieren, die dazu beitragen können, dass neue Blutgefäße gebildet werden, Energiegewinnung aus Glukose optimiert wird und die Produktion von energiebildenden Mitochondrien in den Zellen erhöhen kann.
Wissenschaftler vermuten, dass diese energetischen Verbesserungen auch positive Auswirkungen auf die Muskelleistung haben könnten. Die genauen Zusammenhänge erforschen Wissenschaftler aktuell noch. Was wir aber bereits wissen:
- IHHT kann die allgemeine Belastungstoleranz steigern.
- Die verbesserte Energieversorgung kann sich positiv auf die Muskelarbeit auswirken.
- Die gesteigerte Durchblutung kann den Nährstofftransport zu den Muskeln optimieren. [2]
Kognitive Leistung und weitere gesundheitliche Benefits
Das Potenzial von IHHT geht weit über die reine Leistungssteigerung im Sport hinaus. Die aktuelle Forschung zeigt ein faszinierendes Spektrum an Wirkungen, die sowohl für Sportler als auch für gesundheitsbewusste Menschen interessant sind.
Denkkraft und mentale Fitness
Besonders spannend sind die Erkenntnisse zur kognitiven Leistung. Studien konnten nachweisen, dass IHHT unsere Gehirnfunktionen positiv beeinflussen kann. Die Wissenschaftler vermuten, dass das Training mit verschiedenen Sauerstoffkonzentrationen das Gehirn dazu anregt, sich besser an wechselnde Bedingungen anzupassen. Dies könnte erklären, warum Studienteilnehmer von verbesserter Konzentrationsfähigkeit und mentaler Leistung berichten. [2]
Herz-Kreislauf und Blutdruck
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Wirkung auf unser Herz-Kreislauf-System. Der kontrollierte Wechsel zwischen sauerstoffarmer und sauerstoffreicher Luft kann sich positiv auf den Blutdruck auswirken. Es wurde beobachtet, dass sich sowohl der systolische als auch der diastolische Blutdruck bei vielen Teilnehmern verbesserte. Dies ist besonders interessant für Menschen, die nach natürlichen Wegen suchen, um ihre Herzgesundheit zu unterstützen. [2]
Stoffwechsel und Entzündungsprozesse
Der kontrollierte Sauerstoffwechsel bei der IHHT scheint sich positiv auf den Blutzuckerspiegel auszuwirken. Gleichzeitig beobachteten die Forscher eine Reduktion verschiedener Entzündungsmarker im Blut. Diese kombinierten Effekte könnten erklären, warum viele Teilnehmer von einer verbesserten Regeneration und einem gesteigerten allgemeinen Wohlbefinden berichten. [3]
Verbesserte Stressresistenz
Die bisherige Forschung hat gezeigt, dass die IHHT viele einzelne Faktoren in unserem Körper positiv beeinflussen kann – von der Regeneration und verbesserter Performance dank VO2max-Optimierun über Kreislauf und Stoffwechsel bis hin zu mentaler Fitness. Ganzheitlich lässt sich also erkennen, dass IHHT zu einer allgemein verbesserten Anpassungsfähigkeit und somit zu besserer Stressresistenz und gesteigerter Widerstandskraft beitragen kann.
So holst du das Beste aus der IHHT-Therapie heraus
IHHT ist eine vielversprechende Möglichkeit zur Leistungsoptimierung und Gesundheitsförderung. Doch wie bei allen Trainingsmethoden ist die richtige Anwendung und die individuelle Anpassung des Programms entscheidend für den Erfolg.
Die richtige Dosierung finden
Die optimale IHHT-Anwendung ist so individuell wie du selbst. Nach professioneller Beratung weisst du mehr darüber, wie dein ideales Trainingsprogramm aussehen kann. Ein typisches Basis-Protokoll umfasst etwa:
- 3 Sitzungen pro Woche
- 45-60 Minuten pro Einheit
- einen Zeitraum von 3-6 Wochen
Professionelle Begleitung haben
Eine fachkundige Begleitung durch medizinisches Personal ist aus mehreren Gründen wichtig:
- die individuelle Anpassung der Sauerstoffkonzentrationen
- die richtige Integration in deinen bestehenden Trainingsplan
- die regelmässige Überprüfung deiner Fortschritte
- die Optimierung des Protokolls basierend auf deinen Reaktionen und Zielen
Kontrolle bringt Ergebnisse
Für eine optimale Wirkung der IHHT-Therapie solltest du Folgenden beachten:
- Lass vor Beginn deinen aktuellen Gesundheitszustand überprüfen.
- Setze dir realistische Ziele.
- Plane regelmässige Kontrolluntersuchungen ein.
- Dokumentiere deine Fortschritte.
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IHHT bietet ein breites Spektrum an Möglichkeiten – von der Leistungssteigerung im Sport bis zur Unterstützung deiner allgemeinen Gesundheit und Longevity.
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[1] Susta, D., Dudnik, E., & Glazachev, O. S. (2015). A programme based on repeated hypoxia–hyperoxia exposure and light exercise enhances performance in athletes with overtraining syndrome: a pilot study. Clinical Physiology and Functional Imaging, 37(3), 276-281. https://doi.org/10.1111/cpf.12296
[2] Behrendt T, Bielitzki R, Behrens M, Herold F, Schega L. Effects of Intermittent Hypoxia-Hyperoxia on Performance- and Health-Related Outcomes in Humans: A Systematic Review. Sports Med Open. 2022 May 31;8(1):70. doi: 10.1186/s40798-022-00450-x. PMID: 35639211; PMCID: PMC9156652. https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC9156652/
[3] Afina AB, Oleg SG, Alexander AB, Ines D, Alexander Yu S, Nikita VV, Denis ST, Daria GG, Zhang Y, Chavdar SP, Dmitriy VG, Elena AS, Irina VK, Philippe Yu K. The Effects of Intermittent Hypoxic-Hyperoxic Exposures on Lipid Profile and Inflammation in Patients With Metabolic Syndrome. Front Cardiovasc Med. 2021 Aug 27;8:700826. doi: 10.3389/fcvm.2021.700826. PMID: 34513946; PMCID: PMC8429814.https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC8429814/
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